Minna

hört sich nach einem kunstfertigen, kreativen, etwas in sich gekehrten Mädchen an, einer selbstbewussten in sich ruhenden Frau, einer weisen Greisin die das Leben kennt, die zuhört und Frieden und Zufriedenheit in die Herzen pflanzen kann.

Außerdem ist das auch althochdeutsch für Minne
"Der Begriff der Minne bezeichnete in frühen und hohen Mittelalter ganz allgemein die positive mentale und emotionale Zuwendung, das „freundliche Gedenken“, und wurde für die Beziehung der Menschen zu Gott und für Beziehungen der Menschen untereinander in sozialer, karitativer, freundschaftlicher, erotischer und sexueller Hinsicht gebraucht. Besonders charakteristisch für die höfische Kultur des Hochmittelalters wurde die Thematisierung eines Aspektes: der gesellschaftliche Umgang und die emotional-erotische Beziehung zwischen Männern und Frauen. Diese Seite der Minne, die sich weitgehend mit der heutigen Idee der (Geschlechter-)Liebe deckt, wurde in Deutschland seit 1170 zu einem zentralen Thema in der Lyrik (Minnesang) und Epik (höfischer Roman). In diesem Prozess erfuhr Minne eine Stilisierung zu einem eigenartigen Ideal platonischer Liebe, das vor allem den unverbrüchlichen ritterlichen Dienst für eine Dame, die Unterwerfung unter ihren Willen und die Werbung um ihre Gunst bedeutete (so genannte Hohe Minne)."
Quelle: Wikipedia

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